Wie in jeder anderen Disziplin auch, sind die Eckpfeiler des Karatés die Grundlage. Es handelt sich um Basistechniken, Prinzipien und Konzepte, die das eigentliche Wesen dieser Kampfkunst ausmachen. Ganz gleich, welchen Karatestil Sie praktizieren, diese Grundlagen sind immer wichtig.
1. Die Techniken der Basis
Die Basistechniken, im Japanischen Kihon genannt, sind das erste grundlegende Element des Karate. Zu diesen Basistechniken gehören die Pointen (Tsuki), die Pfötchen (Keri) und die Blockaden (Uke).
- Tsuki (Coup de Poing): Im Karate gibt es mehrere Arten von Pointen, die häufigste ist die direkte Pointe (Choku Tsuki). Die korrekte Ausführung eines Schlaganfalls erfordert eine präzise und kontrollierte Bewegung des Schlägels, der vorderen und hinteren Stange in Verbindung mit einer Drehung der Hand.
- Keri (Coup de Pied): Genauso wie bei den Pointen gibt es zahlreiche Arten von Pied-Coups, darunter der frontale Pied-Coup (Mae Geri), der laterale Pied-Coup (Yoko Geri) und der zirkuläre Coup de Pied (Mawashi Geri). Die Fußstöße erfordern eine Koordinierung zwischen der Marmeladenbewegung, dem Gleichgewicht des Körpers und der Rotation der Hand.
- Uke (Blocage): Blockaden sind defensive Techniken, die eingesetzt werden, um die Angriffe des Gegners zu parieren oder zu entschärfen. Zu den typischen Blöcken gehören der obere Block (Age Uke), der untere Block (Gedan Barai) und der mittlere Block (Chudan Uke).
2. Le Kata
Die Kata ist eine bestimmte Abfolge von Bewegungen, die den Kampf gegen mehrere imaginäre Gegner imitiert. Die Katas sind ein wesentlicher Bestandteil des Karatetrainings, denn sie dienen der Entwicklung von Form, Technik, Koordination und Konzentration. Jeder Karatestil hat seine eigenen Katas, die jedoch alle das Ziel haben, die Ausführung und das Verständnis der Grundtechniken zu verbessern.
3. Le Kumite
Das Kumite ist ein echter oder simulierter Kampf gegen einen Gegner. Er ermöglicht die Anwendung von Basistechniken und Katas in einem Kampfkontext. Das Kumite kann kontrolliert und geregelt ausgeübt werden, wie im Sportkarate, oder freier und realistischer, wie im traditionellen Karate.
4. Die Philosophie
Comme nous l’avons vu précédemment, le karaté est bien plus qu’un ensemble de techniques de combat. Das ist eine Disziplin, die ein totales Engagement von Geist und Körper erfordert. Die philosophischen Prinzipien des Karate, wie Respekt, Demut, Selbstbeherrschung und das Streben nach ständiger persönlicher Weiterentwicklung, sind ebenso grundlegend wie die Basistechniken.
Diese vier Elemente – die Basistechniken, die Kata, das Kumite und die Philosophie – sind die Grundlagen des Karate. Zusammen bilden sie ein harmonisches und kohärentes Ganzes, in dem jedes Element die anderen verstärkt. Aber es gibt noch andere Grundlagen des Karate.
5. Position und Platzierung
Beim Karatieren kann die Bedeutung einer guten Position und einer effizienten Platzierung nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die Stellung, im Japanischen Dachi genannt, ist die Grundlage für alle Karatetechniken. Eine gute Position sichert Gleichgewicht, Stabilität und Kraft. Zu den wichtigsten Stellungen gehören der Zenkutsu Dachi (vordere Stellung), der Kokutsu Dachi (hintere Stellung) und der Kiba Dachi (Reiterstellung).
Le déplacement, ou Unsoku, permet au karatéka de se déplacer rapidement et efficacement sur le tatami, tout en maintenant une bonne position. Sie umfasst Techniken wie die Vorwärtsverschiebung, die Rückwärtsverschiebung, die Rückwärtsverschiebung und die Drehung.
6. Le Kime
Le Kime est un concept fondamental en karaté qui se traduit par „décision“ ou „focus“. Vereinfacht ausgedrückt, ist Kime die konzentrierte Anwendung von Kraft am Ende einer Technik. Es handelt sich um einen kurzen und intensiven Moment der Muskelkontraktion, der der Technik ihre Wirksamkeit und Kraft verleiht. Kime ist der ultimative Ausdruck für die Beherrschung der Technik und der Energie des Körpers.
7. Le Kiai
Kiai ist ein klanglicher Ausdruck der spirituellen Energie. Es handelt sich um einen kraftvollen Ruf, der eine Karatetechnik begleitet, die in der Regel während der Kime stattfindet. Das Kiai dient dazu, die Energie des Körpers zu konzentrieren, den Gegner zu stören und die Moral des Karateka zu stärken. Auch wenn das Kiai oft als einfacher Schrei wahrgenommen wird, ist es in Wirklichkeit Ausdruck der inneren Energie des Karateka und seines Engagements für die Technik.
8. Die Atmung
Die Beherrschung der Atmung ist ein wichtiger Aspekt des Karate. Die Atmung muss natürlich sein und mit der Bewegung des Körpers zusammenhängen. Bei der Ausführung einer Technik erfolgt die Ausatmung in der Regel während der Zeit des Kennenlernens, wodurch die Leistungsfähigkeit der Technik verstärkt wird. Eine gute Atmung verbessert auch die Ausdauer und hilft, Ruhe und Konzentration aufrechtzuerhalten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Grundlagen des Karate viel mehr umfassen als die einfache Ausführung der Techniken. Sie repräsentieren die Gesamtheit der Prinzipien, Konzepte und Werte, die das Karate zu einer vollständigen und bereichernden Kampfkunst machen. Die Beherrschung dieser Grundlagen ist das A und O, um im Karate voranzukommen und die Essenz dieser Kunst zu verstehen.