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Kihon-Übungen an der Basis für Fortgeschrittene

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Im Kihon gibt es eine große Anzahl von Übungen für Anfänger und Fortgeschrittene. Diese Übungen sollen dem Karateka ermöglichen, die grundlegenden Techniken des Karate zu erlernen und seine Präzision, seine Schnelligkeit, seine Kraft und sein Timing kontinuierlich zu verbessern.

1. Basisübungen

Für die Anfänger konzentrieren sich die Kihon-Übungen in der Regel auf die Ausbildung und das Üben der Grundtechniken.

  • Coup de poing direct (Choku Tsuki) : Dies ist einer der ersten Coups de poing, den die Anfänger ausführen. Die Übung besteht darin, mit einem nach rechts gefalteten Stock zu frappieren und dabei das Schulterblatt zu benutzen, um mehr Kraft zu erzeugen.
  • Blocage bas (Gedan Barai) : In dieser Übung wird geübt, wie man Angriffe auf den unteren Teil des Körpers abwehrt. Die Bewegung beginnt mit einer gekrümmten Brust vor dem Körper und geht dann in einem Bogen nach unten, um die Attacke zu blocken.
  • Coup de pied frontal (Mae Geri) : Die Übung besteht darin, mit dem Ballon du pied zu frappieren. Es handelt sich um einen vielseitigen Schlag, der zum Angreifen in verschiedenen Höhen eingesetzt werden kann.

2. Zwischenübungen (Exercises intermédiaires)

Je weiter das Karateka voranschreitet, desto komplexer werden die Übungen und desto mehr Basistechniken werden kombiniert.

  • Zusammenstellung von Einstichen und Blöcken: Die Übung kann mit einem direkten Schlag, gefolgt von einem oberen Block, und dann mit einem umgekehrten Schlag, gefolgt von einem unteren Block, beginnen.
  • Combinaison de coups de pied : Par exemple, un coup de pied frontal suivi d’un coup de pied latéral. Dies ermöglicht es, die Flüssigkeit und die Koordination zu verbessern.

3. Fortgeschrittene Übungen

Für fortgeschrittene Karatekas sind die Kihon-Übungen oft mit längeren und komplexeren Bewegungsabläufen verbunden, die eine große technische Beherrschung und eine gute körperliche Verfassung voraussetzen.

  • Komplexe Enchaînements: Ces enchaînements peuvent comprendre une série de coups de poing, de blocages et de coups de pied en succession rapide.
  • Kihon mit Partnern: Diese Übungen ermöglichen es, die Basistechniken in einem simulierten Kampfkontext zu üben. Dies hilft, das Timing, die Distanz und die Fähigkeit, schnell zu reagieren, zu verbessern.

Auch wenn diese Übungen mit der Zeit immer schwieriger werden, bleibt das Ziel das gleiche: die Perfektionierung der Grundtechniken des Karate. Unabhängig vom Grad der Kompetenz ist das Kihon ein wesentliches Element der Karatepraxis.

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