1. Definition des Kihon
Le mot Kihon se traduit littéralement par „bases“ ou „fondamentaux“ en japonais. Im Zusammenhang mit dem Karate bezeichnet er die Gesamtheit der Basistechniken, die die Grundlage dieser Kampfkunst bilden. Das Kihon umfasst die Schlagtechniken (Tsuki), die Fußtechniken (Geri), die Blockaden (Uke), die Platzierungen (Ashi-Sabaki) und die Stellungen (Dachi).
2. L’importance du Kihon
Das Kihon ist aus mehreren Gründen von zentraler Bedeutung für die Karate-Praxis.
Vor allem ermöglicht er die Entwicklung und Perfektionierung der für das Karatewerk wesentlichen Grundtechniken. Diese Techniken sind das Fundament, auf dem die gesamte Praxis aufbaut. Ohne eine solide Kihon-Kenntnis ist es unmöglich, die Kata (die kodifizierten Formen) korrekt auszuführen oder im Kumite (dem Kampf) effizient zu kämpfen.
Außerdem ist das Kihon ein hervorragendes Mittel zur Verbesserung der körperlichen Verfassung. Die Wiederholung der Grundtechniken soll den gesamten Körper trainieren und gleichzeitig Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer und Gleichgewicht entwickeln.
Darüber hinaus fördert das Kihon die Konzentration und Disziplin. Die Wiederholung von Techniken erfordert eine hohe Aufmerksamkeit und eine gewisse Strenge, um die Konzentration zu verbessern und die Selbstkontrolle zu erhöhen.
Schließlich ist das Kihon ein Ausdruck der Tradition des Karate. Durch die Anwendung dieser Basistechniken bewegt sich der Karateka in einer Linie, die an die Ursprünge dieser Kampfsportart erinnert.
3. L’apprentissage du Kihon
L’apprentissage du Kihon commence dès les premières leçons de karaté. Die Anfänger beginnen mit dem Erlernen der Grundstellung, dann mit dem Erlernen von Boden- und Pfahlstößen und schließlich mit dem Erlernen von Blockaden und Verschiebungen. Diese Techniken werden zunächst isoliert angewandt und dann schrittweise in immer komplexeren Zusammenhängen kombiniert.
Die Ausbildung zum Kihon ist ein langwieriger Prozess, der Geduld und Ausdauer erfordert. Es reicht nicht aus, die Techniken zu kennen, man muss sie mehrere hundert, wenn nicht gar tausend Mal wiederholen, um sie richtig zu beherrschen.
4. Das Kihon außerhalb der Basis
Auch wenn das Kihon oft mit Basistechniken assoziiert wird, so ist es doch in Wirklichkeit sehr weit weg. Mit zunehmender Erfahrung vertiefen die Karatekas ihr Kihon-Verständnis und beginnen, die subtileren Aspekte zu erforschen, wie z. B. das Timing, den Abstand, den Rhythmus, die Atmung und die Entwicklung der inneren Energie (Ki).
Auch wenn das Kihon häufig allein praktiziert wird, hat es eine zutiefst soziale Dimension. Im Dojo üben die Karatekas oft gemeinsam, indem sie sich gegenseitig in ihrer Kihon-Praxis bestärken und ermutigen.
5. Schlussfolgerung
Der Kihon ist gut
plus la somme de ses techniques. Das ist eine Philosophie, eine Lebensweise, ein Weg der Ausbildung und der Personalentwicklung. Durch die regelmäßige Ausübung des Kihon schmiedet der Karateka einen starken Geist und einen starken Körper und geht den Weg der Exzellenz im Kampf.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Kihon im Zentrum der Karate-Praxis steht. Er repräsentiert die Grundlagen, auf denen das gesamte Spektrum der Kampfkunst beruht. Ganz gleich, wie hoch der Kenntnisstand oder die Erfahrung eines Karateka ist, das Kihon bleibt immer ein wesentlicher Bestandteil seiner Praxis. Indem er Zeit und Energie für die Verbesserung seiner Basistechniken aufwendet, engagiert sich der Karateka in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess, der weit über das Dojo hinausgeht.