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Änderungen im Gastgeberland für EKF-Veranstaltungen in den Jahren 2024 und 2025

In einer entscheidenden Sitzung unter der Leitung des Präsidenten der European Karate Federation (EKF), Antonio Espinós, wurden wichtige Entscheidungen für die Zukunft des europäischen Karate getroffen. Die Mitglieder, die aus der Ferne zusammentrafen, konzentrierten sich auf die Überprüfung des EKF-Wettkampfkalenders und diskutierten den langfristigen Zeitplan des Verbandes, wobei sie wichtige Änderungen und bevorstehende Veranstaltungen ansprachen.

Haupttagesordnung und Beschlüsse:
Auf der Tagesordnung stand vor allem eine gründliche Überprüfung des EKF-Wettkampfkalenders, ein entscheidender Aspekt für die strategische Planung und Organisation von Karate-Veranstaltungen in ganz Europa. Der langfristige Plan der EKF war ebenfalls ein Diskussionspunkt, der das Engagement des Verbandes für das Wachstum und die Entwicklung des Sports unterstrich.

Eine wichtige Entscheidung, die auf der Sitzung getroffen wurde, betraf die Feierlichkeiten zu den bevorstehenden Großveranstaltungen der EKF. Das Exekutivkomitee erzielte eine Einigung über die Orte und den Zeitpunkt dieser wichtigen Veranstaltungen und machte damit einen Schritt nach vorn in den Bemühungen des Verbandes, die Reichweite des Sports zu vergrößern und zu verbessern.

Armenien wird 2025 Gastgeber der EKF-Senioren sein:
Eine bemerkenswerte Entwicklung ist, dass Armenien vom Exekutivausschuss offiziell als Gastgeber der EKF-Senioren im Jahr 2025 anerkannt wurde. Diese Entscheidung wurde von den offiziellen armenischen Sportbehörden unterstützt. Die Wahl Armeniens ersetzt die zuvor aufgegebene Bewerbung Aserbaidschans um die Ausrichtung der Veranstaltung. Diese Veränderung bedeutet eine Verschiebung in der geografischen Landschaft des europäischen Karate und rückt das wachsende Engagement Armeniens in diesem Sport ins Rampenlicht.

Die Bewerbung der Ukraine für 2026 wird als ungültig betrachtet:
Die Sitzung befasste sich auch mit den Seniorenmeisterschaften 2026. Ursprünglich sollte die Veranstaltung in der Ukraine stattfinden, doch wurde dieser Plan aufgrund der aktuellen Lage im Land hinfällig. In Anbetracht der Herausforderungen, denen sich die Ukraine gegenübersah, beschloss der Exekutivausschuss, einen alternativen Gastgeber zu suchen, was die Anpassungsfähigkeit und das Engagement der EKF unter Beweis stellte, die Kontinuität ihrer Veranstaltungen trotz unvorhergesehener Umstände zu gewährleisten.

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